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Presseberichte über den Körbecker Karneval in der Sesion 2008


button31.01.2008 - "Mit der Kraft des Jöppels"

button22.01.2008 - "Hannebummels erster Wagen"

button15.01.2008 - "Mit Bravour bestanden"

button14.01.2008 - "Verena Peck ist die Auserwählte an der Seite von Prinz "Tutta""

button03.01.2008 - ""Saubär" mit starken Schultern gesucht"

button28.12.2007 - "Prinz ökologisch wertvoll"





buttonSoester Anzeiger(von Thomas Brüggestrasse)

Mit der Kraft des Jöppels

KKG stellt neuen Bärenlaier vor

KÖRBKE . Passend zum Endspurt der närrischen Session bringt die Körbecker Karnevalsgesellschaft (KKG) den neuesten Bildband auf den Markt: Der "Bärenlaier" ist ab sofort im Kiosk, im "Griffelkasten", der Postagentur "Teichmann" und der Bäckerei "Alteköster" zu haben.
Beim Besuch des Trainings der Tanzgarden stellte das Dreigestirn am Dienstagabend das griffige Sammelsurium an Rückblicken, Aussichten und kuriosen Einsichten vor - für den Fan des Karnevals am Möhnestrand ein absolutes Muss. Auf knapp 90 Seiten - der Titel diesmal auf ökologisch grün getrimmt - beleuchten die Autoren mit spitzer Feder nicht nur den kometenhaften Aufstieg eines kleinen Zwergs, der schon immer Prinz werden wollte: "Tutta Pinz", wird Seine Tollität, Prinz Christoph "Tutta" Abel zitiert - als in grauer Vorzeit sein Bruder Ulrich Kindergartenprinz wurde, soll er ihn völlig begeistert als putziger Gartenzwerg im Kinderwagen begleitet haben.
Wie man lernt, werden also auch in Körbke Märchen immer noch war - gemeinsam mit dem Elferrat der "Jungs vom Gänsebruch" (JvG) startet "Tutta" in diesem Jahr kräftig durch, "Adju" Hubertus Peck und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Verena (Peck) an seiner Seite. Verklärte Blicke und vermummte Gestalten in schwarzen Limousinen und ein konspiratives Treffen auf der Haar - ein eingeschleuster Augenzeuge hielt für den "Bärenlaier" fest, welch wundersame Kräfte ein Jöppel entfalten kann - und dass in Körbecke auch unter der Dusche telefoniert wird.
Ausgiebig gewürdigt werden auch die Mitglieder des diesjährigen Elferrats. Vom "Kamerakind" Andreas Knappstein bis hin zum neuen Prinzenwagendesigner und JvG-Neuzugang Markus "Stone" Madeia ist der Leser im Schnelldurch über sämtliche Kernkompetenzen der Jungs im Bilde.
Mitgeschrieben haben ebenso wieder ein "Herr Fröhlich" und "Ulkus Nudel" - fernab der Berichterstattung in den örtlichen Gazetten werden hier auch die eher inoffiziellen Patzer und Fettnäpfchen genüsslich ausgebreitet, selbst die Herölde als unwuise Avantgardisten des jecken Treibens werden da nicht ausgespart.
Weil der Auftritt bei der Prinzessinnenproklamation den Saal in ungewohnt schweigsames Entzücken versetzte, wurde auch dem Prinzenbruder eine eigene Seite gewidmet: "Ulle" Abel stieg bekanntlich fesch verkleidet in die Bütt und griff zur Elektroklampfe: "Das Lied vom Tu-Ta" ist in Gänze abgedruckt - wer jetzt einen "Bärenlaier" erwirbt, hat den Text bis Fastnachtsdienstag auswendig drauf, dann ziehen die 19 gelisteten Wagenbauer- und Fußtruppen zum Sturm aufs Körbecker Rathaus.
Zu haben sind übrigens weiterhin Exemplare des Sonderbands "Alt Körbecke in Bildern": Teil 8 der von Erhard Kayser herausgegebenen Reihe beleuchtet unter dem Titel "...da hab' ich noch Bilder von!"den Karneval in Körbecke von 1950 bis 1960. Auf Nachfrage beim Vorstand erhältlich sind die offiziellen Fan-Schals der KKG in schmückendem Rot-Weiß. . brü



buttonSoester Anzeiger(von Thomas Brüggestrasse)

Hannebummels erster Wagen

KÖRBKE . Die Zaungäste des farbenfrohen Karnevalsumzuges dürfen sich auf eine breit gefächerte Palette an Spitzfindigkeiten und unverfrorenen Kommentierungen des lokalen und überregionalen Zeitgeschehens freuen - die Aktiven der Körbecker Karnevalsgesellschaft (KKG) haben den Narrenspiegel wieder einmal blitzblank geputzt und besonders genau hingeschaut.
Der Zug kann also rollen: Bei der traditionellen Auslosung der Wagenfolge, diesmal im Körbecker Gasthof "Zur Post", griff Prinzessin Verena I. (Peck) munter in die Lostrommel und ermittelte so die Reihenfolge, in der die rollenden Narrenfestungen der einzelnen Wagenbauertruppen sich am Fastnachtsdienstag durch Körbecke schlängeln werden.
Der närrische Nachwuchs macht dabei in dieser Session den Anfang, startet auf Platz 1: "Kentern oder Fentern" heißt das Motto von "Dai Hannebummels".
Es folgen die "Schwammhälse" mit einem Fußwagen und fragen "Wer wird denn gleich in die Luft gehen?". So geht es weiter: Wagen 3 "Dai Klaukschuiters" (Wir streiken). 4: Der Wagen der "Mehlaugen" (Haus des Gastes - Wir verpachten der Gemeinde ihr klein Häuschen). 5: "Urse Poeste" (Die Möhnepiraten). 6.: "Old German Boys", Fußtruppe (Die Kommerzienräte).
7.: "Junge Spunde" (Die Eisbären). 8.: "Wameler Karnevalisten" (Wameler Weinkönigin). 9.: "Die Mottecks" (Das jüngste Gericht - Himmel und Hölle). 10.: "Die Twietenfüchse" (Schützenleasing). 11.: "Dai Niggen" (Die Sambamusiker). 12.: "Dai Stoiwers" (Rebirthing Workshop). 13.: "Die jungen Hechte", Fußwagen (Machtwechsel auf bayrisch). 14.: "Kuyper's Brothers", Fußtruppe (Fluch der Karibik, ist 'nen Dreck gegen das, was aus Wamel kommt). 15.: "Die Einzig Wahren" (Die einzig wahre Bambi-Verleihung). 16.: "R. K. Simmekeduivels" (Brauner Bär trifft Nesquick Hase). 17.: "Störtebekers", Fußwagen (Das A-Team, Rettung in letzter Minute).
Die "Spraddelköppe" sind nicht im Zug, bauen ihre Station mitten im Meer der Fröhlichkeit auf: "Die Klinik am Rande des Wahnsinns" lautet das Thema des "Doktorwagens".
Vor dem Rathaus macht der Prinzenwagen Station: "Öko"-Prinz "Tutta I." (Christof Abel), Ihre Lieblichkeit, Prinzessin Verena I. (Peck) und "Adju" Hubertus (Peck) stürmen gemeinsam mit dem Kinderdreigestirn, dem Elferrat der "Jungs vom Gänsebruch" und des Kinderprinzen den Amtssitz des Bürgermeisters.
Nicht fehlen dürfen da die restlichen Symbolfiguren des Körbker Karnevals: Bär, Kinderbär, Bärenlaier und Herold 30 n. K. "Olli" (Florenske) mischen eifrig mit. Musikalisch begleitet wird das überschäumende Vergnügen vom Spielmannszug der freiwilligen Feuerwehr Möhne, dem Musikzug der freiwilligen Feuerwehr Möhnesee und dem Fanfarenzug der "Landsknechte" aus Sundern. Dazu gesellen sich die Senioren, die Junioren- und die Kindertanzgarde der KKG. . brü



buttonSoester Anzeiger(von Thomas Brüggestrasse)

Mit Bravour bestanden

Oliver Florenske ist jetzt als 30 n.K. in die Reihe der Herölde aufgenommen

KÖRBKE Nun gut, "Gucken wie Ernst Klingelmann" war Olli Florenskes Sache nicht. Vor dem versammelten Kollegium der Herölde patzte der angehende Jubiläums-"n.K." gleich in der ersten Runde. Sein Stehgreif-Vortrag über die chinesische und andere Mauern, närrische Kriegsbeile und nicht zuletzt die Biologiestunden beim "Lä" ging allerdings als grandioser Erfolg in die Punktewertung ein.
Die Jecken und versammelten Klingelmänner bekamen ordentlich was zu lachen, als "Balkenhols Jupp" bei der traditionellen "Heroldsprüfung" im Gasthof Böhmer versuchte, den Bewerber in gewohnt inquisitorischer Manier ins Schwitzen zu bringen: Der schlagfertige Zweimeter-Hüne blieb auch im plattdeutschen Sprachtest kaum eine Antwort schuldig. Der "Lä", gelegentlich recht sprachlos, schien diesem Kandidaten nicht ganz gewachsen, nestelte verdutzt an seiner halben Brille.
"Der passt zu uns", hatte 4. n. K. Diether Luhmann schon früh am Morgen frohlockt, als die Herölde in langer Reihe durchs Dorf zogen, den Aspiranten abzuholen. Viel fröhlicher Gesang - "Es muss ohnehin mehr gesungen werden", wird der "Lä" nie müde, mehr Kenntnis des offiziellen Herolds-Liederbuchs zu fordern - begleitete die Truppe auch auf dem Weg zur Muttergottes: Im Gänsebruch ist noch vor der schrägen Jahreshauptversammlung im Stammlokal traditionell Station zum gemeinsamen Gebet.

buttonWestfalenpost(von Anna Vollmer)

Verena Peck ist die Auserwählte an der Seite von Prinz "Tutta"

Körbecke. (av) Das Dreigestirn ist komplett, alle Geheimnisse sind gelüftet und die Körbecker Karnevalisten freuen sich auf die - wenn auch kurze - Session 2008. ...
... Verena Peck, Frau des Adjutanten Hubertus Peck, ist die Prinzessin, die Prinz Christoph "Tutta" Abel in diesem Jahr zur Seite stehen wird. Für das Symbol der "Narrenherrschaft" in der fünften Jahreszeit stand die Prinzessin schon immer fest. "Es war klar, dass Verena Regentin wird, wenn ich jemals zum Prinzen ernannt würde", erklärte Abel.
Bevor die neue Prinzessin jedoch im Bühnennebel und unter lautem Beifall präsentiert wurde, konnten sich die zahlreichen Narren in der Möhneseehalle an einem bunten Programm erfreuen. Egal ob Tanzgarde, Sketch oder Büttenrede, der Applaus des gut gelaunten Publikums war allen Akteuren sicher. Den Auftakt des Abends bestritten die "Tanzmäuse" der Körbecker Karnevalsgesellschaft KKG mit ihrem Showtanz "Bibi Blocksberg".
Auf die Darbietung der kleinen Hexen folgte der Einmarsch des neuen Elferrats. Antonius Alteköster, Augustinus Balkenhol, Oliver Bruschke, Olaf Bürk, Andreas Giese, Andreas Knappstein, Peter Koch, Markus Kühlmann, Werner Lichte, Markus Madeia, Matthias Wenke und Markus Zwingmann stammen genauso wie Prinz und "Adju" aus der Wagenbaugruppe "Jungs vom Gänsebruch", kurz JVG. Ihnen folgten Herold Oliver Florenske, Bär Hendrik Böhmer und Bärenlaier Niklas Asshoff. Nach dem Bärenschwur wurde die Standarte feierlich übergeben. Heiner Brand, der extra zum Körbecker Karneval angereist war, stimmte für die Narren das diesjährige Prinzenlied "Körb'ke helau rufen wir" zur Melodie des Handball-WM-Hits "Wenn nicht jetzt, wann dann" an. Zusammen mit der Band "Fresh and the gang" war Elmar Redemann in dieser Rolle ein Stimmungsmacher des Abends.
Vor den Ehrungen des Dreigestirns von 1983, Prinz Franz Dahlhoff, Prinzessin Ruth Dahlhoff sowie "Adju" Franz Giese, hatte die Jugendtanzgarde einen gefeierten Auftritt. KKG-Vorsitzender Diether Luhmann hielt anschließend - "nicht im Sinne des Vorstands" und als Herold verkleidet - seine Büttenrede. Darin schimpfte er vor allem gegen "jene, die's Dorf regieren als könnten sie's", also gegen den Gemeinderat, "seine schlechte Politik" und die "ewigen Gebührenerhöhungen". Er verdiente sich damit viel Beifall des Publikums.
Nach einem Auftritt der Juniorentanzgarde ehrte Luhmann, Horst Berg, Elfriede Bigge und Arnold Böddecker, das Dreigestirn aus dem Jahr 1968, sowie Alfons Plesser, Magdalene Wolf und Josef Eickhoff, die vor 50 Jahren regierten. Auch das Dreigestirn 2007, Christian Böddecker, Anja Kieschoweit und Michael Dortschak erhielten einen Orden für die "tolle Session" des vergangenen Jahres.
Eine ganz besondere Ehrung wurde außerdem Nadja Gölzenleuchter, Herbert Villbusch jun. und Christoph Redemann zuteil. Für das Malen des bejubelten Bühnenbilds erhielten sie den Verdienstorden. Prinzenbruder Ulrich Abel sinnierte in seiner "Diplomarbeit JVG" als Sozialarbeiter über den Regenten. "So etwas hat die Welt noch nicht gesehn" war sein Fazit über Prinz "Tu-tta".
Im "G-Sketch" wurden alle Gespräche und Liebeleien ausschließlich mit Worten bestritten, die mit dem Buchstaben "G" beginnen. Neben der Jugendtanzgarde war besonders noch der Seniorenschautanz unter dem Motto "Paris bei Nacht" eine besonders "heiße" und bejubelte Darbietung.



buttonSoester Anzeiger(von Thorsten Koerdt)

"Saubär" mit starken Schultern gesucht

Bärenproklamtion geht am kommenden Samstag in Körbecke über die Bühne

KÖRBECKE - Die Ereignisse überschlagen sich in dieser Session am Möhnesee. Denn bereits einen Tag nach der Prinzenproklamation der Körbecker Karnevalsgesellschaft findet am kommenden Samstag, 5. Januar, die traditionelle Bärenproklamation statt.
Ab 20.11 Uhr werden im Gasthof Böhmer die Nachfolger von Bärenlaier Bernd Leifert sowie Bär Florian Vesper vorgestellt. Bär und Bärenlaier sind die Traditionsfiguren des Körbecker Karnevals. Wie in jedem Jahr darf sich der neue Prinz dann seine geeigneten Kandidaten für dieses hohe Amt im Vorfeld aussuchen. Diese werden dann während der Proklamation auf Herz und Nieren auf ihre karnevalistische Tauglichkeit hin geprüft.
"Diese Prüfungen laufen natürlich gesittet ab und haben schon seit längerem nichts mehr mit den ,Flatratepartys' der Vergangenheit zutun", so KKG-Sprecher Thorsten Koerdt. Mögliche Bewerber, die zuerst den Prinz abwarten, dürfen sich gerne noch während oder nach der Prinzenproklamation bei der neuen Tollität melden.
Gesucht wird aufgrund der aktuellen Klimaproblematik selbstverständlich ein absoluter "Saubär". Grundsätzlich ist hierzu jeder aktive Karnevalist geeignet. Jedoch ist es empfehlenswert, als Laier über eine gute Schultermuskulatur, sowie als Bär über einen getrübten Geruchssinn zu verfügen.
Da der Termin dieser Veranstaltung idealerweise in die "Rush hour" der Bauwagenheimkehrer passt und in Körbecke jetzt eh eine Kneipendiaspora vorherrscht, dürfte die Bärenproklamation wie immer gut besucht sein.
Nach der Bärenproklamation sind dann alle karnevalistischen Ämter vergeben - bis auf das der Prinzessin. Karten für die Prinzessinproklamation am Samstag, 12. Januar, und den Kinderkarneval am Sonntag, 20. Januar, sind ab sofort in den Vorverkaufsstellen Griffelkasten, Postagentur Teichmann und am Kiosk erhältlich. Beide Veranstaltungen finden in der Möhneseehalle statt.



buttonWestfalenpost

Prinz ökologisch wertvoll

" Körbecke. Der Karneval steht unmittelbar vor der Tür. Am Freitag, 4. Januar, lüftet die Körbecker Karnevalsgesellschaft ab 20.11 Uhr das Geheimnis um Prinz Karneval 2008. ...
... Aus Vorstandskreisen ist durchgesickert, dass der neue Prinz ökologisch wertvoll sein sollte. Inspiriert vom Weltklimagipfel wird das neue Zweigestirn keine Klimakatastrophe. Jetzt wissen die Jecken viel, nämlich gar nichts. Will der Vorstand der KKG wie der Gemeinderat werden? Eine Aussage, die nichts aussagt? Glücklicherweise ist sie noch nicht teuer.
Die Motteks hätten einen idealen Kandidaten, mit Ihrem Bagger-Gärtner Christoph, aber der hat schon abgewinkt: "Prinz und Papa werden, beides ist zuviel. Da würden mir im Gewächshaus die Blumen welk." Außerdem ist da noch Christophs Bruder Elmex der jedes Jahr Kinderkarneval die Schützenhalle einsaut. Wenn das so weiter geht, versaut das das Klima zwischen Schützenverein und KKG. Also, kein Mottek-Prinz.
Im Voting noch ganz vorne die JVG. OberJVGschwamel Olli Floh behauptet: "Unsere sind alle ökologisch." Plantagen-Tutta, das wäre doch einer oder Fische-Streichler Markus. Wer war denn lange nicht dran? Zum Beispiel die Frösche. Öko-Otto soll auch schon ja gesagt haben. Bedingung sei aber, dass der Prinzenwagen ökologisch gefahren würde, sprich vom Elfferat geschoben.
Die Frösche haben dies komplett abgelehnt. Rainer Birkenfeld: "Ne, ne, dann kommt nachher einer von uns unter die Räder und kann nicht mehr quaken." Einwände erhob auch Al Gore, Vorzeige-Ökologe und Nobelpreisträger, ihm sei bekannt geworden, dass Öko-Otto mit seinen Solaranlagen, der Sonne Energie klaut. Von wegen Öko.
Auf keinen Fall in Frage kommen die Old-German-Boys. Keiner außer Kyrill hat bisher mehr Tannenbäume aus den heimischen Wäldern geholt und somit am Karnevalsdienstag den Umzug mit Fichten-Nadel-Duft verseucht. Läh ist sogar der Ansicht, dass ihr Name "Old-German-Boys" gegen sie spricht. Er sagte: "Übersetzt bedeutet das "Junge-Tannenbaum-Klauer".
Ebenfalls nicht in Frage kommen Urse Pöäste, weil sie zu trinkfest sind. Bei den Mehlaugen ist das ökologische System zwischen Läufern, Tennisspielern und einigen Randgruppen derart komplex, dass am Ende eine Ente Prinz sein könnte. Vorzeige-Enten im Umzug würden von Prof. Stichmann sicherlich nicht toleriert werden. Ideale Kandidaten könnten die Spunde sein, heimisch auf dem Biohof von Bauer Drois.
Die Einzig Wahren sind sicher zu ökologisch, das will auch keiner. Die Spraddelköppe das genaue Gegenteil, will aber auch keiner. Die Stoiwers gibt's auch noch, da weiß aber keiner ob ökologisch oder nicht. Und die Twietenfüchse? Nach so kurzer Zeit noch mal in den Elferrat? Bei Füchsen droht da die Tollwut. Fazit: Sie werden wohl wieder einen Dummen gefunden haben.